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Dirk Hack

Geboren um die Wendezeit und aufgewachsen im schönen Westsachsen, weilt der Autor aktuell zum Studium in Dresden.

Während wer auf auf tatsächlichen und geistigen Reisen stets neue Eindrücke sammelt, beruft sich der Autor gerne auf klassische literarische Vorbilder. So ist Hack treuer Verehrer des großen Philosophen Friedrich Nietzsche. In Seminaren an der Universität Dresden vertiefte er hierbei sein Interesse und hält nach wie vor "Also sprach Zarathustra" für eines der wegweisenden Bücher der Neuzeit. Als einen weiteren bedeutenden Bruder im Geiste empfindet er den viel zu früh verstorbenen Georg Trakl, welcher mit seinen expressionistischen Gedichten noch heute verwirrt, verschreckt und doch fasziniert. Die Stimmung vieler Trakl'scher Gedichte bleibt nach Aussage von Dirk Hack bis heute unerreicht. Das Vermächtnis der deutschen Klassik durchaus anerkennend, fühlt sich Dirk Hack insgesamt besonders stark der Dichtung der Romantik nahestehend, wie sich auch in seinem Werk nicht wenige Anklänge etwa an Novalis und Eichendorff finden..

Darüber hinaus faszinieren ihn alte Mythen und Sagen, vornehmlich aus dem indogermanischen Kulturkreis. Wahrscheinlich gründen sich hierin auch mehrere Besuche Skandinaviens, mit seinen mysteriösen Runensteinen, Hügelgräbern, endlosen Wäldern und zum Träumen einladenden Landschaften.

Aus diesen Landschaften, realem Erleben und traumhaftem Erspüren alter Vorbilder ersteht ein Gemisch aus weicher Sprache und düsteren Visionen, Sehnsucht und Rausch, das sich in den vorliegenden Gedichten widerspiegelt.



Dato Barbakadse

Dato Barbakadse ist georgischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer.
Geboren 1966 in Tbilissi. 1984 Lehrabschluss als Schlosser für den Zusammenbau. 1985-1987 Zwangsmilitärdienst. 1992 Magister der Philosophie. 1992-2001 Dozenturen an verschiedenen Hoch-schulen in Tbilissi; 2002-2005 als freier Schriftsteller Aufenthalt in Deutschland, nebenbei Studium der Philosophie, Soziologie und Alten Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

2005 begründete und leitete er das Buchreiheprojekt Österreichische Lyrik des 20. Jahrhunderts in Tbilissi. Seit 2007 ist er Mitglied der Europäischen Autorenversammlung „Die Kogge“.
Er lebt und arbeitet in Tbilissi.

Es sind bis heute über dreißig Bücher von ihm in der georgischen Sprache erschienen (Lyrik, Romane, Essays, Übersetzungen).
Mehrere seine Texte sind ins Englische, Französische und Russische übersetzt. Auf Deutsch erschienen bisher zwei Bände von ihm:

- Das Dreieck der Kraniche (Pop Verlag, Ludwigsburg, 2007) und
- Die Poetik der folgenden Sekunde (Edition Milo im Drava Verlag, Klagenfurt, 2008).



Dominik Irtenkauf

Pseudonyme: Geistbarde, Bard Miraclyst (letzteres mittlerweile stillgelegt)

Geboren 17. August 1979 in Mutlangen, schließt 2006 sein Literatur- und Philosophiestudium an der WWU Münster ab. Schreibt schon lange, zunächst Journalistisches, seit 1997 auch Literarisches. Seine literarische Kunst entwickelt sich zunehmend zu medial durchdrungenen Stücken und Studien. Eigene Veröffentlichungen im Crago-Verlag zu Subkultur und Subversion (vergriffen) und Alchemie im Hadit-Verlag. Dieses Jahr noch erstes Taschenbuch zum Mythos Teufel bei der Edition Esoterick. Die artistische Verbindung modernen Lebens und mythischer Stoffe gibt seiner Meinung nach ein hervorragendes Sujet ab.

Mitgliedschaften: O.T.R.D., Orden für okkulte Kunst (Berlin und Mainz), O.I, bardische Vereinigung zur Wiedererweckung einer tiefen Literatur (München), ÄON-Team e. V. (Hagen), Pratajev-Gesellschaft (Leipzig), Abyss:Abgrund literaturwerkstatt (München); Redakteur bei Stasis und AeonIkon

Stil: Schöngeistige Literatur (vorwiegend Prosa, vereinzelt auch Lyrik) mit einigen Verdrehungen (Romantik, Fin-de-Siècle/Décadence, Symbolismus, Avantgarde der 1920er Jahre [Expressionismus, Surrealismus] # Journalistische Arbeiten zu Philosophie, Mystik/Okkultismus/Gnosis, Bewußtseinstheorie/Psychedelika, Kunst und Kultur, Kreativität; Essayistische Schriften zu Sprachalchimie und Künstlerbild im allgemeinen # Kulturarbeit (Direkte Übertragung von Kunst in kreative Tätigkeit); Zur weiteren Selbstbeschreibung siehe einen selbstbiographischen Essay, der im Rahmen unserer Schwesterzeitschrift AeonIkon erschienen ist: Der Geistbarde - Sind Dichter noch Propheten? [ rtf ]

Werk:
Notatur für einen investigativen Journalismus. Drei Essays, Albersdorf 2004: Hadit Verlag.
Subkultur und Subversion. Wanderer zwischen Zeichen, Zeiten und Zeilen, Weikersheim 2003: Crago-Verlag.
Was ist Sprachmagie? Ein Blick in die sprachmagische Welt Phrast Ambixens (Vortrag/Lesungen), DVD in der AHA Edition Film, Tiphareth-Verlag, insges. ca. 80 min. Infos unter: www.aha-zeitschrift.de.
Veröffentlichungen in folgenden Anthologien: Bionda, Alisha (Hrsg.): Der ewig dunkle Traum, B.Rothe (Hrsg.): Rattenfänger-Anthologie, Beck, Simon R. (Hrsg.): Love and other demons (-.erotisch-morbide Kurzgeschichten); Bionda, Alisha (Hrsg.): Kein bißchen tote Hose (- freche Texte) & Abdrucke in diversen Zeitschriften (z. B. Abyss:Abgrund, Der Golem, Härter, AeonIkon; AHA, MyWay)



Angela Litschev

Geboren am 17. Juli 1978 in Sofia, Bulgarien - bulgarische Staatsangehörigkeit. 1990 Auswanderung mit der Familie nach Deutschland, weil der Vater, Alexander Litschev, eine Stelle an der "Heinrich-Heine Universität" als Privatdozent für Philosophie und Geschichte erhält.
Frühe Beschäftigung mit zeitgenössischer und klassischer Literatur. Erste Lyrik- und Prosaschriften in deutscher Sprache. Zentrales Thema ist die eigene Existenz in der Gesellschaft. Die erste Schaffensphase ist geprägt von den ersten Jahren in Deutschland und dem "Knall" zweier Kulturen - der bulgarischen mit der deutschen. Ab dem Jahr 2000 intensivere schriftstellerische Schaffensphase und Veröffentlichung eigener Gedichte in verschiedenen Zeitschriften, Anthologien usw.
Beitritt zum "Club der Neuen Literaten" in Düsseldorf.
Mehrere eigene Lesungen ab 2000 in diversen Düsseldorfer und Kölner Literaturcafés, gemeinschaftliche Künstlermatineen in Düsseldorf und Umgebung.
Thematischer Schwerpunkt der eigenen Lyrik ist die breite Facette menschlicher Empfindungen, philosophische Sinn-Fragen, sowie das Konstruieren einer künstlichen Welt, welche spielerisch möglich machen soll, das Absurde in der Realität zu hinterfragen und zu klären.
Die eigene Kurzprosa konzentriert sich hingegen mehr auf die pointierte Situationsbeschreibung sowie ihrer Groteske und Komik selbst.
2005: Trägerin des "Förderpreises für Literatur" der Stadt Düsseldorf 2005 für das Buch "eine rote minute".

Veröffentlichungen:
eine rote minute - Lyrik - 2005 - mischwesen autorenverlag
rausch und täuschung - Lyrik - 2006 - mischwesen autorenverlag



Bernhard Straßer

Kontakt: bernhardstrasser@web.de
Homepage: http://nihil77.siechenhaus.de

Biographie (frei erfunden):
Dann wurde er also 1979 in einer angeblich sturmumtosten Herbstnacht in einem kleinen idyllischen Dorf im niederbayerischen Hügelland geboren. Nachdem er seine ersten Jahre damit verbrachte, Moos aus den Fugen des Garageneinfahrtspflasters zu kratzen, wandte er sich der Kunst zu, und gilt seither als bedeutendster Vertreter einer neuen Generation von für das Verfassen weitschweifiger Kurzbiographien bekannten Künstlern. (Die Gruppe trifft sich 2 - 3 mal jährlich in Frankfurt/Oder in einem kleinen Café, wofür sie 2002 von der Stadt die Ehrenmedaille für deutsch-polnische Verständigung verliehen bekam.) Erstes Aufsehen erregte er 1998, als er durch eine gewagte Kombination südosteuropäischer Seidenmalerei und Aktfotos 50jähriger tibetanischer Mönche als bisher jüngster Künstler den Karl-Marx-Förderungspreis der Stadt Chemnitz verliehen bekam. (Seit 2003: Helmut-Kohl-Förderungspreis.) Interdisziplinarität war ihm dennoch stets wichtig. In einer spektakulären Aktion gelang ihm der Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde, als er im Sommer 2004 als erster Mensch an einem einzigen Tag in mehr als 78 geöffnete Gullydeckel stürzte, ein einmaliger aktionskünstlerischer Event, der der schon zum Erliegen gekommenen Urbanisierungsdebatte zu neuen Impulsen verhalf.
Diese und andere Erlebnisse verarbeitete er in dem im Frühjahr erschienen Gedichtband "Ich hab ne Nutte in der U-Bahn gesehn", in dem er auf gewohnt provokante Weise Themen wie soziale Zersplitterung, die Isolierung von Randgruppen, und die Möglichkeit einer Identitätsfindung im Medienzeitalter aufgreift.

Veröffentlichungen:
Diverses



Christian Schönwetter

Pseudonym: Zardoz
Kontakt: zardoz@abyssum.de
Web: www.zardoz.de.ms

Leben:
Geboren am 24.06.1977 in München wuchs er im Vorort Neubiberg auf. In acht Jahren Studienzeit, die 2005 im 2. Examen gipfelte, erlernte er die Rechtswissenschaften. Sein Herz schlägt jedoch weitaus heftiger für die dunkle Phantastik und die Wiederbelebung einer nie beendeten Ästhetik. Seine Kunst siedelt er selbst zwischen Expressionismus und Neoromantik an.
Als Mitherausgeber der Zeitschriften Abyss:Abgrund -seit 1996 (www.abyssum.de) und Mitbegründer des mischwesen autorenverlag (www.mischwesen-av.de) bemüht er sich um den Untergund und versucht, den kulturellen Austausch junger Autoren voranzubringen.

Seine Motivation beschreibt Schönwetter mit dem beständigen Streben nach persönlich-geistiger Freiheit: "Klarer zu sehen. Den Schleier zu zerreißen, um einen Blick auf die andere Seite der Welt zu wagen. Ich versuche mich aus einer Welt zu lösen, die ich als eindimensional empfinde und in die Tiefen menschlicher Möglichkeiten hinab." Er weist darauf hin, das er die Kunst als einen Schritt auf dem Weg zur Selbstverwirklichung sieht: "Die Kunst kann stets nur Ausdruck einer persönlichen Entwicklung sein. Sie kann niemals eine Persönlichkeit ganz umfassen." Gleichwohl sucht er nach überpersönlichen Inhalten und tiefer liegenden Wahrheiten und nach einem Weg, diese in Sprache zu kodieren.

Werk:

Eigene Veröffentlichungen:

Space Age Loneliness - phantastische Erzählungen, mischwesen 2006
Fieber.Herz.Versagen - Gedichte (gemeinsam mit Bernhard Straßer), mischwesen 2003
Metamorphosen der Liebe - Magisch-erotische Kurzerzählungen, mischwesen 2002
Omega, Gedichte, mischwesen 2002
Unterirdische Gesänge von Lust und Schmerz, Gedichte, Selbstverlag, 2001
Orpheus in der Gegenwelt, Gedichte, Selbstverlag 1999

Einzelne Beiträge in Anthologien (u.a.):

Schattenversuchungen, Alisha Bionda (Hrsg.), 2009, ARS AMORIS Bestellung hier. Das Geheimnis des Geigers, Alisha Bionda (Hrsg.), Sherlock Holmes Criminal-Bibliothek Bd.4, 2006, BLITZ-Verlag
Rattenfänger, B. Rothe (Hrsg.), Magic Edition Bd.8, 2005, BLITZ-Verlag
Gedanken 2 - Lyrisches zwischen Dämmerung und Morgenröte (Orkus Lyrik-Anthologie), 2005 ubooks verlag
The Living Scene, 2004, Dark Media Verlag
Der Aufhocker, ubooks Horror-Anthologie 2003, ubooks Verlag
Unstille und Feuerreigen, ubooks Wettbewerbs-Anthologie 2002, ubooks (1.Platz Kategorie Lyrik)
PanDaimonion, 2002, Storyolympiade-Spezial Bd.5
Love and other Demons, 2001, dead soft verlag
Aus der Villa Diodati, 2000, dead soft verlag
Lunik Anthologie der group99, 2000, yedermann verlag



Isolde Kakoschky

Leben:
Isolde Kakoschky entdeckte ihr Interesse an der Lyrik schon während der Schulzeit, doch erst im Jahr 2000 begann sie ernsthaft, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben und in den folgenden Jahren auch zu veröffentlichen.
Sie ist Mitglied in der Gesellschaft der Lyrikfreunde, Wien.

Werk:
Wenn die Zeit Flügel hat - Gedichte (gemeinsam mit Michael Sonntag und Diamond of Tears), 2005, mischwesen autorenverlag.
Zudem erschienen ihre Gedichte in den Zeitschriften "Orkus" und "Gothic", dem Lyrikmagazin "SENSUAL", sowie Gedichte und Kurzgeschichten in einigen Anthologien im Verlag Edition Wendepunkt, Weiden und im Ubooks-Verlag, Augsburg.



Michael Sonntag

Kontakt: SonntagMichael@web.de

Bisherige Veröffentlichungen:

BÜCHER:
Wenn die Zeit Flügel hat - Gedichtband zusammen mit Isolde Kakoschky und Diamond of Tears, Mischwesen Verlag

FILMPROJEKTE:
The World Beneath - Drehbuch für Kurzfilm, Radical Pictures, Regie: Andreas Tröger



Diamond Of Tears

Leben:
"The Diamond of Tears", ein Name entstanden aus einem Talisman einer ihrer Geschichten. Hinter welchem sich ein 22 Jahre altes Mädchen verbirgt, das der Tiefgründigkeit und Melancholie verfallen ist. Das Gothictum, das sie umgibt spiegelt ihre Welt wieder und sie interessiert sich für das Mystische. Seit Jahren schon schreibt sie und veröffentlicht in vielen Anthologien, Büchern und Zeitschriften. Des Weiteren ist sie nicht nur als Autorin tätig, sondern auch als Modedesignerin, Schneiderin und Studentin für Grafik + Design.

Veröffentlichungen:
MFW (Mystical Fantasy Wars): Eine mystische Fantasie-Rollenspielliga basierend auf der Fantasie derer die dort Teilnehmen. Ich habe dort meinen Namen her und meine ersten Geschichten veröffentlicht.
Vampirwelten: Eine Anthologie über die einzelnen Seiten des Vampirdaseins aus dem Hause BiBa. Gesammelt wurden hier tiefgründige Gedichte und Geschichten. (unter anderem "Stadt der Verdammten" von Diamond of Tears)
Sensual: Ein sinnlich erotisches Magazin. Fotokunstwerke werden hier mit Gedichten und einer Reihengeschichte kombiniert ("Wunschträume" von Diamond of Tears).
Andersleben: Ein Buch über das Borderline Syndrom. Stimmungsvoll werden hier die einzelnen Fassetten der Krankheit beschrieben, in Gedankentexten, Gedichten und Bildern.
Seelenscherben: Mein erstes eigenes Buch. Eine Anthologie in der Gedichte, Gedankentexte und Geschichten gesammelt wurden rund um die Seele und ihre Abgründe.
Wenn die Zeit Flügel hat: Lyrik - Gesammelte Gedichte von 3 Autoren (Michael Sonntag, Isolde Kakoschky und Diamond of Tears). Gefühlvoll und für jeden verständlich haben die drei Autoren Erfahrungen gesammelt ergänzt mit Illustrationen von I. Kakoschky und einer Vorrede von Johannes Berthold.



Andreas Wenzel

Pseudonyme: Arator!, kujo, Kujonier von Prag, George Pawn
Mail: woenzl@web.de
Web: www.abyssum.de/arator

Leben:
Geboren: 18.10.1977 in Neunkirchen/Saar. Magister der Volkskunde.Er wohnt und arbeitet derzeit in Stuttgart.
Er engagiert sich als Mitveranstalter der Literaturstammtische "Blauer Salon München" und "Cafe Noir" für die Vernetzung kultureller Arbeit. Er ist Herausgeber der Zeitschriften Abyss:Abgrund (seit 1996) und AeonIkon (seit 2000) gemeinsam mit Christian Schönwetter und Mitbegründer des mischwesen Autorenverlages, München.Zudem ist er Gründungs-Mitglied der Autorengruppen "Group99" (eingestellt), "SchattenSeher" (eingestellt) und "A:A:literaturwerkstatt".
Neben dem Schreiben gilt seine große Leidenschaft ist der Film, in erster Linie poetische und visuelle Meisterwerke wie von Andrej Tarkowski oder David Lynch. Er ist auch ein Musikliebhaber, wobei die Vielfalt und die hohe Anzahl seiner bevorzugten Stilrichtungen oft für Erstaunen sorgen. In seinen Werken versucht Andreas Wenzel stilistische Vielfalt, alltägliche und philosophische Themen sowie visuelle Merkmale zu vereinen. Der Schwerpunkt liegt auf, mal humoristischen, mal nachdenklichen Kurzgedichten und Aphorismen.

Andreas Wenzel ist Mitbegründer des mischwesen autorenverlages und ist Co-Herausgeber aller Anthologien im mischwesen-verlag udn aller Maggazine der Reihen Abyss:Abgrund udn AeonIkon.

Werk als Autor:
Beiträge in Lunik Anthologie der group99, 2000, yedermann verlag
Gedichte, Erzählungen und Essays in den Zines Abyss:Abgrund Nr. 1-6 und AeonIkon I-II


Dirk Hack - Reifkalte Nächte durchwacht


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Gesprächsrunde für Autoren und Kulturinteressierte in München.

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